Am 05.12.2022 hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Berlin den Förderpreis „Helfende Hand“ verliehen – und ich freue mich sehr darüber, dass ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen Ute Borghorst, Iris Stratmann und Merit Tinla (die leider nicht dabei sein konnte) den dritten Platz belegt habe. Ausgezeichnet wurden wir für unser Projekt zur „Mittelfristigen Notfallnachsorge für Kinder und ihre Familien“ (MINI), dass wir unter der Schirmherrschaft des Evangelischen Kirchenkreises an der Ruhr seit April 2022 in Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen durchführen. Wir beraten und begleiten von Unglücken, Krisen und Katastrophen betroffene Familien dabei als „verlängerter Arm der Notfallseelsorge“ ggf. ein ganzes Jahr lang, organisieren weiterführende Hilfen und ebnen vor allem die Wege dorthin. Weitere Informationen zum Förderpreis „Helfende Hand“ gibt es hier.
PSNV-Seminar in Altenburg
Im Technischen Hilfswerk (THW) gibt es bereits seit vielen Jahren Einsatznachsorgeteams, die Kameradinnen und Kameraden nach besonders belastenden Ereignissen psychosoziale Unterstützung anbieten. Für die Mitglieder dieser Einsatznachsorgeteams durfte ich nun ein Tagesseminar gestalten, in dem Weiterlesen…