Vom 14. bis zum 16. März hat an der Universität in Frankfurt am Main die 21. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) stattgefunden: Gemeinsam mit meinen Kolleginnen Verena Blank-Gorki und Ann-Katrin Fegert habe ich dort in zwei Beiträgen erste Ergebnisse des Forschungsprojektes »Kind und Katastrophe« (KiKat) vorgestellt. In einer Sitzung der „AG Akut“ habe ich außerdem – einmal mehr – über unterschiedliche Erklärungsansätze und Hypothesen zu zuschauendem Verhalten an Unglücksorten referiert.

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