Gemeinsam mit vielen Kolleginnen und Kollegen ist in den vergangenen Monaten das Projekt „hope“ entstanden („helping to cope“): Wir möchten mit unserer Expertise dazu beitragen, Kinder und Jugendliche in der Ukraine zu unterstützen: Beteiligt sind u. a. die Psychologische Hochschule Berlin, der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen sowie die AETAS-Kinderstiftung aus München. Ich trage ein Online-Seminar für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen in der Ukraine bei: Darin geht es – natürlich entsprechend übersetzt – um Leitlinien für Unterricht in Kriegs- und Krisenzeiten (LinKK), die ich mit meinem Team am Institute for Psychosocial Crisis Management der MSH Medical School Hamburg erarbeitet habe.


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