Soll man Kinder, die ein schreckliches Geschehen miterleben mussten, darauf ansprechen oder nicht? Über diese Frage wird aktuell auf Facebook diskutiert, nachdem eine Schulleiterin in einem Zeitungsartikel so zitiert worden ist, dass man Kinder (die Augenzeugen eines Tötungsdeliktes geworden sind) lieber nicht von sich aus ansprechen sollte – es wäre besser zu warten, bis die Kinder „von selbst kommen“ würden. Mechthild Schröter-Rupieper, eine geschätzte Kollegin von mir aus Gelsenkirchen, hat genau diese Empfehlung wiederum in einem Facebook-Beitrag deutlich kritisiert. Ich habe mir zu diesem schwierigen Thema auch einige Gedanken gemacht, die hier als Download verfügbar sind.
Neue Materialien zur Krisenprävention
Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die Unfallkasse NRW haben neue Handlungsempfehlungen für die Reaktion auf Notfall- und Krisensituationen herausgegeben, die hier auch öffentlich verfügbar sind. Der übersichtlich gestaltete Ordner bietet Weiterlesen…