18 Monate lang bin ich in meinem Wohnort Mülheim an der Ruhr dafür zuständig gewesen, das kommunale psychosoziale Krisenmanagement zu koordinieren. Kaum eine andere Stadt in Deutschland hatte in der Coronavirus-Pandemie ein vergleichbares Sachgebiet eingerichtet, so dass wir in Mülheim tatsächlich einige Pionierarbeit geleistet haben. Diese herausfordernde Zeit ist nun zu Ende gegangen: Meine wunderbare Kollegin Merit Tinla und ich wurden von Feuerwehrchef Sven Werner feierlich verabschiedet. Die vielen Erfahrungen, die wir in den letzten Monaten gesammelt haben, werden voraussichtlich schon im nächsten Jahr als Fachbuch veröffentlicht werden: Die „lessons learned“ zu thematisieren ist aus meiner Sicht wichtiger als je zuvor, denn: Die nächste Krise kommt bestimmt…
Notfallpläne für Grundschulen in Luxemburg
Für das „Ministère de l’Education nationale, de l’Enfance et de la Jeunesse“ habe ich zwei Jahre lang die Erarbeitung von Notfallplänen für die Grundschulen in Luxemburg begleitet und unterstützt. Nun liegen die entsprechenden Handlungsanweisungen professionell Weiterlesen…